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Tasse - Gott liebt dich & Pünktchen
Schöne Tasse Pünktchen Gott liebt mich und dich Aktuelles Pünktchendesign in Farbe Apricot Die Schrift ist im Gold-Dekor. Text auf der Vorderseite: Gott liebt mich! Text auf der Rückseite: Gott liebt dich Ausführung: Verpackt in einer Geschenkbox Spülmaschinen geeignet wegen Gold-Dekor wird allerdings Handwäsche empfohlen Material: Porzellan Größe: Höhe 9,5 cm Inhalt: ca. 0,35 l
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Tasse - Gott stärkt dich & Pünktchen
Schöne Tasse Pünktchen Gott stärkt mich und dich Aktuelles Pünktchendesign in einem zarten Fliederton Die Schrift ist im Gold-Dekor. Text auf der Vorderseite: Gott stärkt mich! Text auf der Rückseite: Gott stärkt dich Ausführung: Verpackt in einer Geschenkbox Spülmaschinen geeignet wegen Gold-Dekor wird allerdings Handwäsche empfohlen Material: Porzellan Größe: Höhe 9,5 cm Inhalt: ca. 0,35 l
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Wir impfen nicht - DVD
Die „Guckimpfung“ gegen die inflationäre ImpfereiEin Kind wird geboren. Unsicher tastet es nach der Mutterbrust, das Köpfchen wandert nach links und nach rechts, dann hat es die Mutterbrust gefunden und tut seine ersten Schlucke. Es trinkt Colostrum, die sogenannte Vormilch. Sie ist nicht nur reich an Nährstoffen, sondern enthält auch einen reichhaltigen Mix aus einer Vielzahl an Antikörpern, die das Immunsystem der Mutter in einem Prozess jahrelangen Trainings gegen eine große Bandbreite an Krankheitserregern gebildet hat. Sie werden dieses zarte und zerbrechliche Wesen die nächsten Wochen vor Krankheiten schützen.Dieses Kind wird nach den gegenwärtigen Richtlinien [1] im nächsten Jahr bis zu 34 Impfdosen gegen 12 verschiedene Krankheitserreger erhalten, zusätzlich zum natürlichen Impfschutz. Zum Vergleich: 1972 war es lediglich eine Impfdosis. Dabei ist die erste Dosis bereits sechs Wochen nach der Geburt fällig. Wäre der Stress des schmerzhaften und für das Kind völlig unverständlichen Prozederes nicht schon schlimm genug, wird das noch völlig ungeübte Immunsystem mit Krankheitserregern geradezu bombardiert. Schlimmer noch: Die den Impfstoffen zugesetzte Hilfsstoffe, sogenannte Adjuvanzien, können zu dramatischen Nebenwirkungen führen. Zum Einsatz kommen hier Stoffe wie giftige Phenole, Formaldehyd und Aluminiumsalze.Der etwa hundertminütige Dokumentarfilm von Michael Leitner klärt mit Ärzte-Interviews und investigativen Recherchen detailliert über die Gefahren des Impfens auf. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Risiken der aluminiumbasierten Adjuvanzien, die in den Impfstoffen als Wirkverstärker eingesetzt werden, um eine Immunreaktion zu provozieren, ja regelrecht aus dem noch unreifen Immunsystems des Säuglings herauszupressen. Dass solche Aluminiumverbindungen – entgegen der klassischen Lehrmeinung – nicht ungefährlich sind, wird inzwischen auch in der Wissenschaft diskutiert [2]. Ist es wirklich ein Zufall, dass die Impfungen in den letzten Jahrzehnten ebenso zugenommen haben wie chronischen Krankheiten, also beispielsweise Allergien, Neurodermitis, Krebs? Der Film geht dieser Frage nach.Aber auch über den alltäglichen Pfusch im Zuge des Impfwahns wird umfassend aufgeklärt. So müssen Impfstoffe für eine Zulassung gar nicht beweisen, dass sie vor einer Erkrankung schützen. Dementsprechend lässt sich auch kein Einfluss von Impfungen auf die Häufigkeit von Infektionskrankheiten nachweisen. Auch auf die manipulierten Zulassungsstudien wird aufmerksam gemacht. Da kommt dann schon mal eine Aluminiumlösung statt eines „echten“ Placebos zur Anwendung. Unter diesen Umständen verwundert es dann auch nicht, dass die Impfstoffe im Vergleich zur Placebogruppe keine Nebenwirkungen haben, wenn in den „Placebos“ die gleichen Gifte enthalten sind wie im Impfstoff.Der größte Verdienst des Filmes ist aber womöglich, dass er direkt auf Impfgeschädigte aufmerksam macht und ihnen ein Gesicht verleiht. Damit wird ihnen die Anerkennung zu Teil, die ihnen von offizieller Seite viel zu oft versagt wird.Fazit des Films: Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen. Die heutigen „Epidemien“ sind allesamt Zivilisationskrankheiten. Bei den meisten spielen Impfungen eine zentrale Rolle. Immer mehr Menschen sagen deshalb: „Wir Impfen Nicht!“Dokumentation, Spielzeit: 100 Min, PAL, 16:9Erscheinungstermin: 16. Mai 2014Quellen:1: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf2: Tomljenovic, L., & A Shaw, C. (2011): Aluminum vaccine adjuvants: are they safe?. Current Medicinal Chemistry, 18(17), 2630-2637.
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Matcha Pulver Fuku Bio, Premiumqualität 80g
Matcha für Teegenuss auf höchstem NiveauMatcha Tee gilt als Königin unter den Grüntees. Diese Sorte gibt es bereits seit mehr als achthundert Jahren. Damals diente der grüne Tee buddhistischen Mönchen als Getränk für die Meditation. Heute hat sich Matcha als die exquisiteste Teesorte Japans einen Namen gemacht.Nicht nur als Tee erfreut sich Matcha größter Beliebtheit. Matcha wird auch in edlen Pralinen oder Schokoladen eingesetzt, um diesen Produkten eine feine Grünteenote zu verleihen. Matcha-Desserts, Eis mit Matcha und Matcha-Smoothies stehen bei Gourmets hoch im Kurs.Nur eine kleine Elite unter den Teebauern Japans kann Matcha Tee herstellen. Die Produktion ist die aufwändigste in der Welt der Tees. Matcha wächst nur in besonderen Schattenteeplantagen. Vier Wochen vor der Ernte werden die Matcha-Plantagen mit dunklen Netzen eingehaust.Diese besondere Überschattungstechnik reduziert den Einfluss des Sonnenlichts, das zu den Pflanzen gelangt, um 90%. Fast im Dunkeln, kompensiert die Teepflanze den Verlust der Sonnenstrahlen mit einer besonders intensiven Produktion von Chlorophyll. Das Blatt baut dadurch mehr Aminosäuren auf und es entsteht der typische zarte, süßliche Geschmack.Matcha zeichnet sich jedoch nicht nur durch seinen edlen Geschmack aus. Er enthält auch viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien (ORAC) oder die Aminosäure L-Theanin. Diese Aminosäure kommt fast nur in Grüntee vor und ist bekannt für ihre beruhigende und entspannende Wirkung. Obwohl Matcha Koffein enthält, wirkt es nicht aufputschend wie Kaffee-Koffein. Tee-Koffein wird erst im Darm freigesetzt und ist daher gut verträglich.ORAC Einheiten bezeichnen den Gehalt von Antioxidantien in Lebensmitteln. Herausragend ist hier der Wert von Matcha. Mit 1573 Einheiten weist der japanische Grüntee einen der höchsten bisher bekannten Werte an Antioxidantien in einem natürlichen Produkt auf.FUKU heißt übersetzt Freude und ist damit mehr als bezeichnend für das Gefühl, daß beim Genuß von Matcha entstehen kann. Authentischer Matcha wird immer aus Tencha gewonnen.Auf Radioaktivität untersuchtUnser Matcha stammt von der Insel Kyushu. Unser Lieferant hat 2011 sofort reagiert und lässt seit dem Nuklearunfall jede Tee-Ernte auf Radioaktivität testen. Bei diesen Messungen wurde nie ein kritischer Wert festgestellt. Die einzigen Gebiete, bei denen jemals leicht erhöhte Werte gemessen wurden, sind die Gebiete um Sendai. Von diesen Gebieten beziehen wir allerdings keinen Tee.Unter Zertifikate kannst Du eine entsprechende Analyse einsehen. Bei dieser Untersuchung wird eine Teeprobe auf Cäsium und Radium getestet, die typischerweise bei Nuklearunfällen die längerfristige Strahlenbelastung verursachen.Matcha mahlenDie letzte Stufe der Produktion findet in der Fabrik statt, wo der Tee mit speziellen Granitsteinmühlen zu Matcha gemahlen wird. Das Mahlen findet in einem Reinraum statt, wo Temperatur und Feuchtigkeit immer konstant bleiben. Bakterien und Keime in der Luft haben hier keine Chance und werden durch Industriefilter entfernt. Die durchschnittliche Partikelgröße des Matchapulvers beträgt um die 5 bis 10 Mikrometer. Der Tee ist dadurch ultrafein und zergeht so direkt auf der Zunge. Eine Steinmühle mahlt in einer Stunde lediglich 30 – 40g Tee, das entspricht in etwa einer Dose Matcha. Hier bekommt man einen Eindruck, wie behutsam man bei der Herstellung von Matcha vorgeht.Die Granitsteinmühle ist auch im 21. Jahrhundert noch ein notwendiges Instrument, um die äußerst empfindlichen Tencha-Blätter zu Matcha zu vermahlen. Während des Mahlens müssen die Farbe, der Geschmack und das Aroma unbedingt erhalten bleiben. Nur ein Meister kann das mit seinen geschärften Sinnen überprüfen.Rezepte mit Matcha:Hier mein aktuelles Lieblingsrezept:Matchaca Latte mit Mandelaroma:300 ml Mandelmilch1TL Matcha1TL MacaDie Mandelmilch vorsichtig erhitzen, bis sie anfängt leicht zu dampfen (nicht kochen!), Matcha über dem Topf (idealerweise Emaille) durch ein Sieb drücken, Maca zugeben und mit dem Matchabesen schaumig schlagen. Sofort genießen!Matcha Eistee: 1/2 Teelöffel Premium Matcha in einen Cocktail-Shaker geben. Eiswürfel und zwei Schuss Sirup (Limette, Lemongras, Vanille etc.) dazugeben. Mit 200ml klarem Wasser auffüllen. Gut schütteln. In ein Cocktailglas gießen, servieren, genießen.Matcha Vanillecreme: 1/2 Teelöffel Premium Matcha und eine Messerspitze reines Vanillepulver in den Twister oder ein anderes Mixgerät geben. 200ml Getreidemilch dazu und so lange mixen, bis sich das Pulver homogen gelöst hat. Das Ganze in ein Cocktailglas mit Eiswürfeln geben, eine kleine Kugel Vanille-Eis (natürlich nur vegan und zuckerfrei, Rezept in unserem veganen Kochbuch) hinzugeben und mit einem Strohhalm servieren. Eiskalt an warmen Sommertagen genießen und die Energie des Matchas verspüren.Tee-Zubereitung: Damit Matcha-Tee seinen vollen Geschmack und seine positiven Wirkungen besonders entfalten kann, ist bei der Zubereitung einiges zu beachten: Frisches, vorzugsweise weiches Wasser wird gekocht und auf circa 70-75°C abgekühlt. In eine Teeschale gibt man ein halben Teelöffel (1g) Matcha und gießt etwas Wasser auf. Das Getränk sollte dann – am besten mit einem Matcha-Besen (Chasen) – ungefähr 30 Sekunden lang schaumig geschlagen werden.Unser Matcha wird in Violettglas abgefüllt, was nachweislich einen positiven, energetischen Einfluss auf die darin enthaltenen Substanzen hat.Zutaten: 100% Matchapulver aus kontrolliert biologischem Anbau.Matcha ist bei uns in der Firma mittlerweile zu einem sehr beliebten Getränk geworden. Probiere doch einmal das Pulver auf traditionelle Weise in der Matchaschale mit dem Bambusbesen (Chasen) herzustellen und genieße den noch intensiveren Geschmack! Ein kleiner Tipp: Eine Messerspitze gemahlene Steviablätter und ein Schuss Dinkeldrink geben dem Matcha noch eine besondere süße Note. Herkunft: Japan, Kyushu, Präfektur KagoshimaDE-ÖKO-003Unser Matcha wird fair gehandelt. Unser Lieferant schreibt uns dazu folgendes:„.... Tatsächlich arbeiten unsere Teebauern und Arbeiter vor Ort (in Japan) unter sehr guten Arbeits- und Anbaubedingungen.Mit den Teebauern wurden Generationsverträge abgeschlossen.Aber nicht nur das: Wir sind Partner und Berater der Teeproduzenten in allen Belangen.Welches sind die besten Zutaten für die Produktion von natürlichem Dünger?Welche natürlichen, biologischen Abwehrmaßnahmen helfen im Kampf gegen Schädlinge?Wie reduziert man Pflanzenstress?Wir haben Spaß an der Zusammenarbeit mit unseren Teebauern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit deren Kindern und Enkeln, so wie wir schon erfolgreich mit den Vätern und Großvätern gearbeitet haben.“
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